Bei der Flächensuche sucht der Rettungshund nach vermissten Personen in einem weitläufigen Gebiet, typischerweise in Wäldern oder offenem Gelände. Diese Art der Suche ist besonders nützlich bei Vermisstenfällen in schwer zugänglichen Regionen, wie z.B. in Wäldern, Feldern oder Bergen. Der Hund wird darauf trainiert, menschliche Witterung aufzunehmen und sich durch das Gebiet zu bewegen, um eine vermisste Person zu finden.

Die Ausbildung eines Flächensuchhundes umfasst viele verschiedene Aspekte. Dazu gehören die Fähigkeit, große Entfernungen zu überbrücken, unter schwierigen Wetterbedingungen zu arbeiten und auf unterschiedliche Geländetypen zu reagieren. Der Hund muss eigenständig arbeiten können, dabei aber jederzeit mit seinem Hundeführer kommunizieren. Verschiedene Anzeigetechniken wie Verbellen, Bringseln oder Freiverweisen helfen dem Hundeführer, zu verstehen, wenn der Hund eine vermisste Person gefunden hat. Regelmäßiges Training in verschiedenen Geländeformen ist unerlässlich, damit der Hund in der Lage ist, in jedem Einsatzgebiet zuverlässig zu arbeiten.

Flächensuche kommt oft bei der Suche nach verirrten Wanderern, Kindern oder älteren Personen zum Einsatz. Durch ihre Flexibilität und Ausdauer sind die Hunde in der Lage, in kürzester Zeit große Gebiete abzudecken, was in vielen Notfällen lebensrettend sein kann.

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